@misc{Bober_Sabina_Niemiecki_2007, author={Bober, Sabina and Zieliński, Zygmunt}, copyright={Copyright by Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego Sp. z o.o.}, copyright={Copyright by CNS}, address={Wrocław}, howpublished={online}, year={2007}, publisher={Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego}, language={pol}, abstract={Das grundsätzliche, wenn nicht einzige Ziel eines jeden KZ-Häftlings war das überleben, die Bewahrung der natürlichen physischen Kräfte sowie die Bewahrung vor der Aggression seitens der Lagerbehörde, egal ob es ein Capo, ein Stubendienst oder jemand von der SS-Leitung war. Am einfachsten war dieses Ziel durch Nichtauffallen bzw. Vermeidung der drohenden Gefahren zu erreichen. Theoretisch zwar richtig, war dies jedoch praktisch fast unmöglich. Um daher überleben zu können, musste ein Häftling die Unterstützung der Mithäftlinge suchen, ihnen dies selbst nach Möglichkeit nicht abzusagen, und vor allem in sich selbst die Hoffnung und morale Ordnung aufzubauen, die die Zahlung emes jeden Preises für das eigene überleben ausschloss. Den Lagerbehörden ging es um die Aberkennung der Persönlichkeit des Häftlings, seiner Empfindenheit auf morale Werte und die Einprägung der Überzeugung, dass er von vornherein zum Tode verurteilt sei; retten kann er sich nur durch bedingungslose Ausführung der Anordnungen der Vorgesetzten. Es gab Häftlingskategorien, wie die Juden und Roma, die eine mimmale Überlebungschance hatten. Diejenigen, die überleben konnten, verdankten es nur günstigen Umständen. Aber auch bei diesen Häftlingen war das Überleben unmöglich, sobald sie auf das eigene „Ergo" verzichteten und zum Gegenstand in den Händen der Lagerführung wurden. Das Problem des Überlebens bedarf daher einer Analyse der gesamten Lagerbedingungen, in denen ein durchschnittlicher Häftlmg lebte. In dieser Studie wurde der Versuch einer derartigen Analyse anhand einer beschränkten Materialbasis vorgenommen.}, title={Niemiecki obóz koncentracyjny : zagadka ocalenia}, type={tekst}, keywords={obozy koncentracyjne}, }