@misc{Gola_Barbara_Kwestia_2004, author={Gola, Barbara}, copyright={Copyright by Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego Sp. z o.o., Wrocław 2004}, copyright={Copyright by CNS}, address={Wrocław}, howpublished={online}, year={2004}, publisher={Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego}, language={pol}, abstract={Der Aufsatz konzentriert sich auf das Thema des im Programm der spanischen Falange dargestellten Eigentums und behandelt die Schwierigkeiten seiner Verwirklichung nach der Bildung des „nationalen“ Staates in Spanien. Die geschilderten Ereignisse betreffen die Jahre des Bürgerkrieges, die Anfänge der Faschisierung der Regierung, die Zeit der wirtschaftlichen Autarkie und des Schwarzhandels. Der Aufsatz versucht eine Antwort auf die Frage zu geben, weshalb und auf welche Weise Franco die Falange „zähmte“ sowie nach und nach die Teilnahme der Falangisten an der Regierung des Landes einschränkte. Franco stand unter dem Druck zweier sich einander aufhebenden Parteien: des traditionell dominierenden Machtblocks (Großgrundbesitzer, Aristokratie, Unternehmer) und der Falange, die - feindlich zum kapitalistischen Eigentum eingestellt - die Idee der national-syndikalistischen Revolution verkündete. Die ideologische Grundlage der Tätigkeit der Falange wurde das 27 Punkte zählende radikale Programm vom November 1934. Das Franco-Spanien dagegen äußerte sich in der im März 1938 angenommenen Karte der Arbeit. Diese enthielt nicht die von der Falange geforderte Durchführung der Agrarreform, die Liquidierung der Latifundien, Verstaatlichung der Banken und öffentlichen Einrichtungen. Die falangistische Linke machte General Franco bis zum Ende den Vorwurf des Verrats der Ideen von Jose Antonio Primo de Rivera.}, type={text}, title={Kwestia własności w doktrynie i działaniach hiszpańskiej Falangi}, keywords={prawo własności, Hiszpania, falanga, doktryny polityczno-prawne}, }