@misc{Konieczny_Alfred_Problem_2007,
 author={Konieczny, Alfred},
 copyright={Copyright by CNS},
 copyright={Copyright by Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego Sp. z o.o., Wrocław 2007},
 address={Wrocław},
 howpublished={online},
 year={2007},
 publisher={Wydawnictwo Uniwersytetu Wrocławskiego},
 language={pol},
 abstract={Im Rahmen der ,,Protestaktionen" nach dem Attentat auf den Legationsrat der Pariser Botschaft vom Rath wurden in Deutschland ca. 26000 Juden verhaftet und in die Konzentrationslager Buchenwald, Dachau und Sachsenhausen eingeliefert. Schon kurz danach ergingen seitens des Reichsführers-SS und Chefs der deutschen Polizei, des Geheimen Staatspolizeiamtes und des Chefs der Sicherheitspolizei und des SD Anweisungen an die Staatspolizei(leit)stellen, die die Entlassung bestimmter Häftlingsgruppen ermöglichten. Voraussetzung war die angestrebte bzw. bereits vorbereitete Emigration aus Deutschland. Zur Entlassung wurden der Reihe nach freigegeben: Personen mit bereits vorhandenen Ausreisepapieren, Teilnehmer der Arisierungsverfahren, Personen im Alter über 60 Jahre, Kranke, körperlich Behinderte, jüdische Konsulenten, Frontkämpfer des I. Weltkrieges bzw. mit dem Ehrenkreuz für Frontkämpfer Ausgezeichnete, benötigte Lehrer, Jugendliche, sogar auch sog. Rassenschänder. Allein aus dem KZ Buchenwald wurden bis zum 3.1.1939 8080 der sog. AktionsJuden entlassen, d.h. 82, 1 % aller in diesem Lager Inhaftierten dieser Häftlingsgruppe. Weitere 231 waren bisher gestorben, in Schutzhaft verblieben noch 1534 Personen. Nach Ausbruch des II. Weltkrieges erfolgte bald eine Entlassungssperre für jüdische Häftlinge und im Herbst 1942 wurden die im Reich gelegenen Konzentrationslager judenfrei gemacht. Das Problem der restlichen jüdischen Häftlinge aus der „Kristallnacht" wurde somit in das Programm der „Endlösung" einbezogen.},
 type={text},
 title={Problem Żydów aresztowanych w pogromach „nocy kryształowej” 1938 roku},
 keywords={kwestia żydowska, antysemityzm},
}